Am 20. Mai 2022 feierte der Dokumentarfilm „Ein Himmel voller Bienen“ Premiere. Er ermutigt uns, selbst für die Bienen und weitere Arten aktiv zu werden, Naturgärten anzulegen und andere Menschen mitzureißen.
Julia Sander, Koordinatorin des bundesweiten Pflanzwettbewerbs, berichtet im Radio Paradiso über den Status quo der Bienen in Berlin-Brandenburg. Und was jede und jeder selbst tun kann, um die Bestäuber zu fördern und zu schützen.
Wer gärtnert, hat die Qual der Wahl: Der Handel bietet eine Fülle an Pflanzenarten an. Ob großblütig, bienenfreundlich oder schattenverträglich - für jeden Geschmack und Standort ist etwas dabei. Forschende empfehlen nun, sich gezielt für heimische, bedrohte Pflanzenarten zu entscheiden, wie aus einem Bericht von natur.de hervorgeht.
Garten-Wollbiene, Mai-Langhornbiene und Gelbbindige Furchenbiene: Sie alle waren „Wildbienen des Jahres“ und vertreten die Fülle der Bienenvielfalt - weltweit sind es 30.000 Arten.
Spannende Neuigkeiten für Kita- und Schulgruppen! Sie können sich ab sofort um kostenfreie Kräuterpakete im Wert von je 50,- Euro (inkl. Versand) bewerben.
Wissenschaftler der Universität Freiburg haben herausgefunden, dass die Ernährung der Dunklen Erdhummel (Bombus terrestris) darüber entscheidet, wie die Wildbienen auf Fungizide reagieren.
Landwirtschaftlich nicht genutzte Flächen, sogenannte „Brachflächen“, sind wertvoll für die Tier- und Pflanzenwelt: Sie können die Artenvielfalt fördern. Aufgrund der Ukraine-Krise gibt es in der EU jedoch Pläne, diese wichtigen Flächen für landwirtschaftliche Zwecke zu nutzen.
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