Eine Studie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) zeigt: Intensiv genutztes Grünland leidet stärker unter Dürren als weniger bewirtschaftete Flächen, wie das 10-Jahres-Experiment der Forschenden verdeutlicht.
Viele Menschen ernähren sich mittlerweile bewusst fleischlos, um unserem Planeten etwas Gutes zu tun. Einem aktuellen Artikel von Zeit Online zufolge, gewannen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diesbezüglich eine interessante neue Erkenntnis.
Eine Forschergruppe aus England hat am King's College Cambridge eine Rasenfläche teilweise in eine Wildblumenwiese verwandelt. Der Effekt: Durch die Umgestaltung hat die tierische und pflanzliche Artenvielfalt in nur drei Jahren beachtlich zugenommen.
Die Varroa-Milbe (Varroa destructor) ist ein gefürchteter Parasit der Westlichen Honigbiene. Eine Studie aus dem Jahr 2018 (Scientific Repots) brachte jedoch eine überraschende Erkenntnis zutage: Einige Westliche Honigbienen-Populationen sind resistent gegen den Parasiten.
Dass die Insekten in der Agrarlandschaft stark zurückgehen, ist bekannt. Eine neue Studie zeigt nun, dass auch im Wald die meisten Arten Verluste zu beklagen haben.
Wie stark wird sich der Klimawandel und der Verlust der biologischen Vielfalt auf mein Leben auswirken? Diese Frage beschäftigt viele Deutsche und stimmt sie sorgenvoll, wie aus einer gemeinsamen Pressemitteilung des Bundesumweltministeriums und des Bundesamts für Naturschutz hervorgeht.
diagnose:funk – die Umwelt- und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung – weist auf die schädliche Wirkung von Mobilfunk auf Insekten hin.
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