Zum Schutz der biologischen Vielfalt dürfen in der Schweiz ab dem 1. September einige invasive Neophyten nicht mehr verkauft werden. Dazu gehören Vielblättrige Lupine, Schmetterlingsflieder und Kirschlorbeer.
1433 Arten sind in den vergangenen gut 300 Jahren in Berlin verschollen. Das entspricht etwa 16 % der Arten. Zu diesem Ergebnis ist eine Forschungsgruppe des Museums für Naturkunde Berlin gekommen. Hierzu hat sie verschiedene Rote Listen ausgewertet.
Unser neues Projekt „Naturnahe Trittsteine entlang der Grünen Hauptwege“, das von der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz gefördert wird, macht Fortschritte!
Sie steckt gern in Saatgutmischungen. Auch in sogenannten „Seedbombs“ können wir auf sie treffen, manchmal ohne es zu wissen. Denn nicht immer werden Infos zu den enthaltenen Pflanzenarten in den Seedbombs gegeben. Dabei wäre das überaus wichtig.
Tadaaa! Unser neuer Wildbienenkalender 2025 wartet auf Ihre Bestellung! Lernen Sie im kommenden Jahr zwölf heimische Wildbienenarten anhand von kurzen Portraittexten und beeindruckenden Makroaufnahmen kennen.
Diese Pflanze ist giftig und dennoch besonders wertvoll für die Insektenwelt. Über 170 Arten leben an und von Senecio jacobaea, auch bekannt als „Jakobs-Kreuzkraut“.
Gute Nachrichten aus der Naturschutzpolitik: Laut einem aktuellen Artikel von RiffReporter hat die EU hat das Renaturierungsgesetz beschlossen! Demzufolge ist es das Ziel, insgesamt 20% der geschädigten Ökosysteme bis zum Jahr 2030 wiederherzustellen. Es umfasst Maßnahmen wie die Wiederherstellung von Flussläufen, Mooren und urbanen Grünflächen.
Diese hübsch blühende Pflanze lockt zahlreiche Insekten an und ist ein konkurrenzstarker Bodendecker. Gleichzeitig verträgt der Wald-Ziest Schatten. Da wundert es nicht, dass er gerne in Laub-Mischwäldern wächst. Gärten und Balkons sind ihm ebenfalls willkommen.
Stiftung für Mensch und Umwelt Dr. Corinna Hölzer & Cornelis Hemmer Hermannstraße 29, D - 14163 Berlin Tel.: +49 30 394064-310 info[at]deutschland-summt.de