Zitate von Mitsummern
Jahr 2021
07.07.: Geesthacht summt!
„Am Elbuferweg ist nahe des Elbkantinchens in Grünhof-Tesperhude ein neues Hotel offiziell eröffnet worden – eines, das Wildbienen, Wespen, Fliegen, Käfern und sogar Schmetterlingen Herberge bietet. Das etwa 2,5 Meter hohe und ebenso breite Insektenhotel ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Geesthacht und des Bürgervereins Grünhof-Tesperhude. Und es ist ein weiterer Baustein der Initiative „Geesthacht summt!“, die im Stadtgebiet für insektenfreundliches Verhalten sensibilisieren soll. „Häufig fehlt es an der Kombination von Nahrungs- und Nistmöglichkeiten. Darum ist ein Insektenhotel eine überaus nützliche Sache“, heißt es erklärend aus dem Fachdienst Umwelt der Geesthachter Stadtverwaltung, der die Projekte im Rahmen von „Geesthacht summt!“ betreut.“
Quelle: LOZ.NEWS, Neues Hotel in Grünhof-Tesperhude ist bezugsfertig
28.06.: Beilngries summt!
In Bezug zur coronabedingten Pause:
„Der Bienenschutz und damit verbunden ganz allgemein der Arten- und Umweltschutz hätten nichts von ihrer Bedeutung eingebüßt, betont Carolin Birkl. „Das Thema ist ja nicht vom Tisch, weil Corona dazwischen gekommen ist.“ Und genau deshalb soll „Beilngries summt“ nun wieder so fest in der Öffentlichkeit verankert werden, wie das schon einmal der Fall war. Ein guter Ansatzpunkt seien dabei die Kinder, so die Initiatorin. Sollten Kindergärten oder Schulen Interesse an einem Abstecher in die Natur haben, sei der Bereich bei der Maria-Hilf-Kapelle eine hervorragende Anlaufstelle - gerne auch mit ihrer Beteiligung, wie Carolin Birkl mitteilt.“
19.04.: Maja Buße, Bürgermeisterin der Stadt Mittenwalde und Vertreterin der Partnerinitiative „Mittenwalde summt!“:
Frühjahr: Andreas Lamers, Ansprechpartner der Partnerinitiative „Mittenwalde summt!“:
Seit dem 14.04.2021 ist „Mittenwalde summt!“ Partner von „Deutschland summt!“. Im Interview mit HITRADIO SKW spricht Andreas Lamers über das Netzwerk.
Jahr 2020
10.06.: Langenfeld summt!
„Einmal mehr haben wir mit dieser Initiative Menschen zusammengeführt und in unsere Gesellschaft integriert und dabei gleichzeitig einen weiteren, wertvollen Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Das Bedürfnis, in einer Welt mit lebendigem Grün zu leben, verbindet die Menschen weltweit, so dass hier ein großartiges Beispiel des Zusammenwirkens gegeben wird“, so Bürgermeister Frank Schneider.“
Quelle: lokalkompass.de,Biologische Vielfalt und interkultureller Austausch
März: Der Landkreis Dachau summt!
„Wir beteiligen uns an der bundesweiten Aktion „Deutschland summt“ und wollen auch den Landkreis summen lassen. Darum werden wir in diesem Jahr in jeder Ausgabe des Kreis.BLICK! neue Anregungen zum naturnahen Gärtnern geben, jeweils passend zur Jahreszeit.“
Jahr 2018
26.11.: Landkreis Ebersberg summt!
„Dass die Entscheidung, sich als Landkreis - übrigens bundesweit der erste - an dem Projekt zu beteiligen, effektiv war, daran ließ der Landrat keine Zweifel bestehen. „Es gibt kein anderes Thema, das sich über das gesamte Jahr hinweg so durchgezogen hat.““
23.04.: Rupertiwinkel summt!
„Zimmer sagt: „Wollen wir weiterhin gesund und gut essen, müssen wir diejenigen schützen und fördern, die eine nicht zu ersetzende Leistung für uns erbringen: Bienen und Insekten. Wir wollen alle Bienen, Wildbienen und Insekten fördern. Es soll wieder bunter werden.“ (…) „Nicht reden, sondern handeln. Nicht verwalten, sondern gestalten“, sagt Zimmer.“
18.04.: Vierkirchen summt!
„Seine Initiative zieht langsam Kreise, darauf ist der Vierkirchener besonders stolz. "Ich habe extra keine Werbung bei meinen Kollegen gemacht", sagt er. Er wollte nicht, dass sie die Augen verdrehen. Doch der Erfolg hat das Interesse geweckt. Landrat Stefan Löwl hat sich laut Dirlenbach bereits informiert und auch andere schielen nach Vierkirchen. Denn dort ist man dem Wunsch des Kreisnaturschützers Zauscher schon deutlich näher als anderswo. "Weniger Ordnung wäre gut", sagt dieser. "Nicht alles abschneiden und begradigen. Der Natur mehr freien Lauf lassen, das wäre gut."“
Quelle: Süddeutsche Zeitung, Die Biene soll leben
Jahr 2017
27.11.: Kamp-Lintfort summt!
„„Die Stiftung versorgt die beteiligten Städte und Gemeinde mit jede Menge Informationsmaterial darüber, wie sie sich auf den Weg machen, insektenfreundlich zu werden“, erläutert René Schneider“
24.11.: Landkreis Ebersberg summt!
„„Wir möchten einen Impuls an andere Landkreise weitergeben“, sagte der Landrat. Es soll ein Netzwerk für Biodiversität und Naturschutz aufgebaut werden.“
16.11.: Illertissen summt!
„Der Kultur-, Bildungs- und Sozialausschuss befürwortete den Beitritt zu „Deutschland summt!“ einstimmig. „Das wird uns gut zu Gesicht stehen, denn diese Initiative ist ein Markenzeichen und verteilt deutschlandweit Flyer“, betonte Bürgermeister Jürgen Eisen, der sich durch den Beitritt auch ein erhöhtes Tourismusaufkommen in der Stadt erhofft.“
Quelle: Südwest Presse Online
09.11.: Illertissen summt!
„Wer bei „Deutschland summt“ Mitglied ist, erhält von der Initiative ein gutes Marketingpaket, sagte Schewetzky. Die Stadt bekäme in diesem Fall ihr eigenes Logo im Stil der Kampagne. Außerdem könnte die Stadt Illertissen Material und Kontakte der Aktion nutzen, wie etwa den Bienenkoffer, mit dem Schüler und Kindergartenkinder etwas über Bienen und die Umwelt lernen können. Die jeweiligen Städte sind in das bundesweite Programm eingebunden und bekommen so mehr Aufmerksamkeit. Das könnte auch zusätzliche Werbung für das Bienenmuseum sein, sagte Bürgermeister Jürgen Eisen im Kulturausschuss, der einstimmig für den Beitritt zur Initiative stimmte.“
Quelle: Augsburger Allgemeine, In Illertissen summt es bald noch mehr
28.10.: Rheinberg summt!
„Die Stadt geht mit gutem Beispiel voran und hofft, andere mitreißen zu können. "Jeder ist eingeladen mitzumachen, etwas für Bienen und andere Insekten zu tun", sagte Bürgermeister Frank Tatzel. Durch die Kooperation mit der Stiftung übernimmt die Stadt keine Verpflichtungen. Es gehöre zum Konzept von "Deutschland summt!", dass jeder Teilnehmer seinen eigenen Weg gehen kann. Motto: Deine Stadt - deine Bienen.“
Quelle: RP Online, "Rheinberg summt" - Wildblumen für Bienen
Jahr 2016
28.07.: Mühlacker summt!
Professor Dr. Martin Hasselmann:
„Neben der ständigen Konfrontation mit Wildbienen in meinem Beruf als Biologe erschien mir das Projekt eine gute Chance, eine breite Bevölkerungsschicht für den Schutz der Insekten zu begeistern. Es ist sehr wichtig, die Menschen davon zu überzeugen, dass auch kleine Maßnahmen zur Verbesserung unserer Umwelt beitragen können.“
15.02.: Ingolstadt summt!
„Wie der städtische Umweltreferent Rupert Ebner mitteilt, plant Ingolstadt ein ganzes Bündel an Maßnahmen: „Wie in anderen Städten könnten auf den Dächern öffentlicher Gebäude Bienenstöcke aufgestellt werden. Durch die Pflanzung bienenfreundlicher Gehölze und die Anlage blütenreicher Wiesen, wie bereits im Haslangpark geschehen, sollen möglichst alle öffentlichen Freiflächen für Bienen attraktiver gestaltet werden. Für die Bürger sollen Informationen und Hinweise bereitgestellt werden, um den eigenen Garten bienengerechter zu gestalten“, so Ebner. (…) Wichtig ist besonders die Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen.“
Quelle: Stadt Ingolstadt