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Besser essen für die Artenvielfalt: Helfen Bohnen & Reis?

// NaturschutzStudie

Kuh auf Wiese
Fleisch, vor allem Rindfleisch, gilt bezüglich der "Artenvielfalt" weiterhin als besonders problematisch. © CharlesFred, CC BY-NC-SA 2.0

Viele Menschen ernähren sich mittlerweile bewusst fleischlos, um unserem Planeten etwas Gutes zu tun. Einem aktuellen Artikel von Zeit Online zufolge, gewannen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diesbezüglich eine interessante neue Erkenntnis:

Auch pflanzliche Nahrung ist nicht immer empfehlenswert, wenn wir die biologische Vielfalt* erhalten wollen. Warum? Je nach Herkunftsland dieser Produkte können sie ebenfalls zum Artenschwund beitragen. Zum Beispiel, wenn für deren Anbau tropischer Regenwald verschwindet. Was also tun?

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler raten, eine möglichst pflanzliche Ernährung aus heimischen (!) Produkten zu wählen. Fleisch, vor allem Rindfleisch, gilt bezüglich der "Artenvielfalt" weiterhin als besonders problematisch.

Hinweise:

Die Studienergebnisse beziehen sich auf den Verlust von Amphibien-, Vogel- und Säugetierarten. Zur Insektenvielfalt konnte diesbezüglich keine Aussage getroffen werden.

Der gesamte Zeit-Artikel ist am 21. Februar 2024 unter dem Titel "Wie Lammbraten und Bohnencurry die Biodiversität bedrohen" erschieden.

Die original Studie wurde am 21. Februar 2024 unter dem Titel "Biodiversity footprints of 151 popular dishes from around the world" veröffentlicht.

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