Am Mo., 20.03., lud der Regionalinkubator Prof. Dr. Frank Schaal in den Goerzsaal des Goerzwerkes ein. Der Einladung folgten insgesamt 77 Personen. Sie alle kamen, um sich inspirieren zu lassen.
Der nunmehr siebte RegioTalk stellte sich den Herausforderungen, Wohnquartiere oder Unternehmensgärten neu zu denken. So haben Städte viele Facetten. Sie können für Alt und Jung, für Unternehmensmitarbeiter oder Schüler anstrengend sein.
Ob im öffentlichen Park, im Firmengarten oder Wohngebiet: Natürliche Grünstrukturen helfen jeder und jedem, sich zu entspannen, runterzukommen, etwas zu erleben. Ohne lange Autofahrten „ins Grüne“ unternehmen zu müssen.
An diesem Abend moderierte Cornelis Hemmer von der Stiftung für Mensch und Umwelt. Sein Statement hierzu war, wenn die Grünflächen noch dazu naturnah und klimafit geplant und umgesetzt werden, sind sie eine ökologische Bereicherung für jede Stadt. Werden sie gemeinsam mit den späteren Nutzerinnen und Nutzern geplant, angelegt oder wenigstens eingeweiht, trägt das zur Akzeptanz der neuen Sehgewohnheiten bei. Denn: Naturnahes Grün wirkt mit seinen Strukturen weniger „ordentlich“ als ein gemähter Rasen.
Um noch tiefer in die Auseinandersetzung der nachhaltigen Grünanlagen einzusteigen, lud sich Cornelis Hemmer fünf weitere Redner und Rednerinnen ein. Sie stellten ihre Projekte vor in kurzen 15-minütigen Impulsen vor. Im Nachgang hatten die Anwesenden Gäste die Möglichkeit ihre Fragen und Anliegen an die Podiumsreferent*innen zu stellen.
Stiftung für Mensch und Umwelt Dr. Corinna Hölzer & Cornelis Hemmer Hermannstraße 29, D - 14163 Berlin Tel.: +49 30 394064-310 info[at]deutschland-summt.de